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Millionen Euro
Millionen Euro
Geburtsdatum30. November 1977 (46 Jahre alt)
Geboren inMiami, Florida, USA
NationalitätUSA
BerufDJ, Musiker, Musikproduzent
Voller NameSteven Hiroyuki
SpitznameSteve Aoki

Wie reich ist Steve Aoki?

Steve Aoki ist einer der bekanntesten und reichsten DJs der Welt. Diesen Ruf hat er seinen eingängigen Songs und den vielen namhaften Musikern zu verdanken, mit denen er bereits zusammengearbeitet hat. Zudem spielt er mehr als 250 Shows pro Jahr. Abseits seiner musikalischen Tätigkeiten tritt er auch als Modedesigner und Unternehmer in Erscheinung. Das geschätzte Vermögen von Steve Aoki beträgt 110 Millionen Euro.

So verdient Steve Aoki sein Geld

Einkommen von Steve Aoki Als erfolgreicher DJ verdient Steve Aoki viel Geld mit seiner Musik. Im Laufe seiner bisherigen Karriere hat er über 8,3 Millionen Tonträger verkauft. Zudem absolviert er jährlich mehr als 250 Konzerte in aller Welt. Steve Aoki zählt zu den bestbezahlten DJs der Welt. Bei seinem 1996 gegründeten Label Dim Mak stehen verschiedene Künstler unter Vertrag, an deren Einnahmen Aoki beteiligt ist. So verdient Aoki an den Erfolgen dieser Künstler mit und kann damit sein Vermögen weiter vergrößern.

Seit 2014 bringt der DJ außerdem Kleidungsstücke und Accessoires auf den Markt – entweder unter seinem Label Dim Mak Collection oder als Kollaboration mit anderen Modeunternehmen. Er ist zudem am E-Sports-Team Rogue beteiligt, das bis Ende 2020 fast 1,7 Millionen Euro Preisgeld gewonnen hat, und besitzt Anteile an Restaurants in New York und Los Angeles.

Frühe Erfolge mit eigenem Plattenlabel

Nach seinem Schulabschluss studierte Steve Aoki an der University of California, Santa Barbara. Dort veranstaltete er in seinem Zimmer im Studentenwohnheim Partys, auf denen diverse Punk- und Hardcore-Bands auftraten. Im Jahr 1996, während er noch studierte, gründete er sein Plattenlabel namens Dim Mak. Dessen erste Veröffentlichung war eine Vinyl-Single einer Hardcore-Punk-Band namens Stickfigurecarousel. Weil das Label bald mit einigen Alben nationale Aufmerksamkeit erlangte, verlegte Aoki seine Tätigkeiten nach Los Angeles. Dort gründete er mit Blake Miller das DJ-Duo Weird Science, das Remixes produzierte.

Viele Shows und gute Songs bringen den Durchbruch

Im Januar 2008 brachte Steve Aoki sein erstes Mix-Album Pillowface and His Airplane Chronicles auf den Markt. Zudem remixte er Songs von Künstlern wie Drake, Kanye West, Eminem und Lenny Kravitz und arbeitete mit DJ-Kollegen wie Armand van Helden, Tiësto oder Afrojack zusammen. Durch zahlreiche Gigs, bei denen er unter anderem durch sein akrobatisches Crowd-Surfen für Aufsehen sorgte, machte er sich zunehmend einen Namen in der House-Szene. Im November 2009 brachte er mit will.i.am, dem Frontmann der Black Eyed Peas, die Single I’m in the House heraus. Sie stieg als kommerzieller Erfolg unter anderem in die britischen Charts ein und war bald darauf in den Top-fünf der UK-Dance- und UK-Indie-Charts. Kurz darauf veröffentlichte Aoki ein Remix vom Song Pursuit of Happiness von Kid Cudi, der ihm zum internationalen Durchbruch verhalf.

Kollaborationen mit bekannten Musikern

Verdienst von Steve Aoki Das erste Studioalbum von Steve Aoki kam im Januar 2012 heraus und trug den Titel Wonderland. Darauf enthalten waren Kollaborationen mit Musikern wie Rivers Cuomo von Weezer, Travis Barker von Blink-182, will.i.am und LMFAO. Bis April 2020 folgten fünf weitere Langspielplatten, für die der DJ jeweils namhafte Interpreten gewinnen konnte. Mit vier Singles gelang ihm der Einstieg in die deutschen Charts: Boneless (mit Chris Lake und Tujamo) und A Light That Never Comes (mit Linkin Park) von 2013, Just Hold On (mit Louis Tomlinson) von 2016 sowie Waste It on Me (mit BTS) von 2018. Zum bislang größten internationalen Erfolg von Steve Aoki wurde der Song Just Hold On, der sich allein in den USA und Großbritannien mehr als eine Million Mal verkaufte.

Steve Aoki als Modedesigner & E-Sport-Unterstützer

Neben der Musik ist Steve Aoki auch als Modedesigner tätig. Seit 2014 entwirft der DJ Kleidungsstücke und Accessoires, die unter seinem Label Dim Mak Collection auf den Markt kommen. So steigert er sein Vermögen nicht nur durch Musik, sondern eben auch durch die verkaufte Kleidung. Zudem kollaborierte er mit Unternehmen wie Diesel, Sol Republic und Converse. Darüber hinaus ist Aoki, der sich sehr für Videospiele interessiert, Mitbesitzer des E-Sports-Unternehmens Rogue.

Bildquellen:
kobby_dagan + kathclick / Bigstock.com

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