Wie viel verdient Dner?
Dner, der im wahren Leben Felix von der Laden heißt und aus Reinbek in Norddeutschland kommt, gehört schon zu den echten Großverdienern. Mit seinen drei YouTube Kanälen, wobei Felix von der Laden der Hauptkanal ist, konnte Dner schon ein kleines Vermögen verdienen. Das geschätzte Vermögen von Dner beträgt 1 Million Euro. Auch sein monatliches Einkommen bei YouTube darf sich sehen lassen, er verdient pro Monat rund 20.000 Euro. Dazu kommen noch Auftritte als Werbebotschafter, die ebenfalls gut entlohnt werden. YouTube hat den jungen Internetstar reich gemacht. Dabei ging Dner mit seinem Kanal erst 2011 an den Start und konnte seitdem eine steile Karriere hinlegen. Mit den sozialen Netzwerken kennt sich Dner jedenfalls bestens aus und erreicht dort nicht nur bei YouTube, sondern auch bei Twitter, Facebook und Instagram täglich ein Millionenpublikum.
Selbst TV-Größen wie Jahn Böhmermann und Stefan Raab sind schon auf den Internet-Star aufmerksam geworden. Von Böhmermann hagelte es 2014 heftige Kritik, da Felix von der Laden 2013 seine Neigung zur Afd bekundet haben soll. Später distanzierte sich der YouTuber jedoch ausdrücklich von der umstrittenen Partei. Bei der TV total Stock Car Crash Challenge hat Dner sogar bereits gegen Raab gewonnen. Doch was ist denn nun das Geheimnis seines Erfolgs? Wir verraten es nachfolgend:
- Dner hat recht früh mit YouTube angefangen
- Durch Gastauftritte und Kooperationen mit anderen YouTube-Stars wurde er noch erfolgreicher
- Der YouTuber geht unglaublich professionell an die Produktion seiner Videos heran
- Er ist ein sehr guter Entertainer
- Inzwischen betreibt er gleich drei YouTube-Kanäle und hat sich somit mehrere Standbeine aufgebaut
Die Erfolge von Dner
Dass Dner es unter die erfolgreichsten YouTuber hierzulande geschafft hat, lässt sich einfach nicht von der Hand weisen. Mehr als drei Millionen Abonnenten hat er bei seinem Hauptkanal Felix von der Laden. Dies bedeutet schließlich, dass er in der Top 12 der am häufigsten abonnierten YouTube-Kanäle in Deutschland zu finden ist. Mit seinem Zweitkanal Dner und dem englischsprachigen Drittkanal Felix Laden zieht er auch noch einige Abonnenten an. Nicht nur seine Let’s-Play-Videos, sondern auch seine Vlogs von seinen Reisen um die ganze Welt haben zu seiner Bekanntheit beigetragen. Mittlerweile hat der Jungstar schon mehr als 3.100 Videos veröffentlicht. Inzwischen steht übrigens auch ein großes Netzwerk hinter ihm, welches seinen Erfolg weiter vorantreibt. Er hat einen Vertrag mit Studio71 unterschrieben, wie es viele andere YouTuber auch bereits getan haben.
Dabei brauchte Felix von der Laden nicht einmal ein abgeschlossenes Studium, um so sensationell erfolgreich zu werden. Immerhin brach er sein Studium der Medienwissenschaften ganz bewusst ab, um sich rein auf seinen YouTube-Kanal konzentrieren und diesem zu noch größeren Erfolgen verhelfen zu können. Zwischenzeitlich wohnte Dner sogar im Kölner „YouTuber-Haus“, welches er seit Mitte 2015 allerdings nicht mehr bewohnt. Die deutschen YouTuber haben noch eine tolle Karriere vor sich, die Zukunftsprognosen lassen künftig noch höhere Verdienste aus YouTube vermuten. So dürfen sich auch Bibis Beauty Palace oder Gronkh über steigende Abonnenten freuen, denn damit wächst auch ihr Verdienst.
Eine steile Karriere nach oben
Seitdem hat sich bei der Karriere von Dner viel getan. Im Jahr 2016 durfte er sogar bei einer ZDF-Dokumentation zu den Wahlen in den USA mitwirken. Dabei hatte Felix von der Laden die Chance, das Meinungsbild der jungen Amerikaner zur Wahl zu beleuchten und darüber im Fernsehen zu berichten. In der Wahlnacht selbst war Dner sogar im ZDF als Gast zu sehen. Auch in Zukunft sind weitere TV-Auftritte des jungen YouTubers daher nicht ausgeschlossen. Das nötige Charisma, um vor der Kamera zu stehen, bringt Dner schließlich mit. 2017 ist der sogar für den Webvideopreis in den folgenden beiden Kategorien nominiert und könnte seine Erfolge auch mit diesen Awards noch krönen. Den VideoDays PlayAward hat er in der Kategorie „Gaming“ im Jahr 2015 bereits gewonnen.
Fotos: VideoDays [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons
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