Das Vermögen der schönen Emma Watson

Wie reich ist Emma Watson?

Mit der Neuverfilmung von Disneys „Die Schöne und das Biest“ war Emma Watson im März 2017 in den Kinos zu sehen. Wenn der Film weltweit wie geplant wie eine Bombe einschlägt, wird ihr Reichtum weiter wachsen. Eine satte Gage von2,8 Millionen Euro hat sie für den Film bereits erhalten. Allein am ersten Kinotag konnte der Film, in dem Emma die weibliche Hauptrolle spielt, rund 59,4 Millionen Euro einspielen. Damit ist der Film bereits jetzt der dritt erfolgreichste Film, der jemals im Monat März in die Kinos gekommen ist. Die Schauspielerin Emma Watson hat ein beträchtliches Vermögen von 65 Millionen Euro.

Wie Hollywood Reporter in den USA berichtet hat, wird Emma Watson auch an den Kinoeinnahmen des Films finanziell beteiligt. Je mehr Menschen sich diesen Streifen im Kino ansehen, desto mehr dürfte ihr Vermögen noch in diesem Jahr ansteigen. Laut aktuellen Schätzungen ist davon auszugehen, dass der Film rund 695 Millionen Euro einspielen dürfte. Dann würden auch bei Emma Watson die Kassen ordentlich klingeln. Wer sich diese lukrativen Summen einmal vor Augen hält, wird wohlmöglich weniger überrascht sein, dass Emma Watson eine Rolle in „La La Land“ einst abgelehnt hatte – und das, obwohl sich der Film bei den vergangenen Academy Awards doch so gut geschlagen hatte.

Emma Watson verbrachte ihre ersten fünf Lebensjahr in Paris, dort wurde sie auch geboren. Ihre Staatsangehörigkeit ist aber UK, die Schauspielerin ist eine stolze Britin. Mit 5 Jahren zog sie mit ihren Eltern Jacqueline und Chris Watson, beide Anwälte, nach England. 1995 ließen sich die Eltern scheiden. Emma und ihr um drei Jahre jüngerer Bruder Alex leben seitdem mit ihrer Mutter in Oxford.

Mit der Harry Potter Reihe zu einem Millionen-Vermögen

Als der allerste Harry Potter Film im Jahr 2001 in die Kinos kam, war Emma Watson gerade einmal 11 Jahre jung. Sie konnte den Grundstein für ihre spätere Karriere also schon früh legen und hat den Harry Potter Fans in der Tat viel zu verdanken. Bis zum Jahr 2007 ist Emma ihrer Rolle in allen darauffolgenden Potter Filmen treu geblieben, bevor sie sich vielen weiteren Filmprojekten gewidmet hat. Zum Höhepunkt ihrer Harry Potter Karriere ist davon auszugehen, dass Emma Watson pro Jahr zwischen 14 und 18,5 Millionen Euro allein an Schauspielgagen verdient hat.

Während 2008 eine Rolle in einem kleinen britischen TV-Streifen folgte, blieb Emma bis 2011 in ihrer Harry Potter Karriere. Im März 2009 führte dies sogar dazu, dass Emma sich auf der Forbes Liste der „Wertvollsten jungen Stars“ Rang 6 sichern konnte. Im Februar 2010 wurde sie dann zum bestbezahlten weiblichen Star in Hollywood ernannt. Dies geschah, weil sie im Jahr 2009 gut 25 Millionen Euro verdient hatte. Ab 2009 war Emma auch als Model aktiv und machte mit ihrer Kampagne für Burberry auf sich aufmerksam, die ihr einen hohen sechsstelligen Betrag eingebracht haben soll, was ebenfalls ihr Vermögen vermehren lies.

Auch der Style der Britin sorgte dafür, dass Emma Watson sich über eine weitere Auszeichnung freuen durfte. Seit ihrer Zusammenarbeit mit dem Modelabel war sie schließlich zu einer echten Mode Ikone aufgestiegen. Die Schauspielerin wurde 2014 mit dem British Fashion Award in der Kategorie „Best British Style“ ausgezeichnet. Dass diese Schönheit auch etwas im Kopf hat, hat sie ebenfalls bereits zur Genüge bewiesen. Immerhin erhielt sie ihren Studienabschluss in englischer Literatur von der elitären Brown University in den USA.

Die Aktivistin Emma Watson

Vor allem das Thema Frauenrechte liegt der schönen Schauspielerin sehr am Herzen und gibt auch gerne etwas von ihrem Vermögen für den guten Zweck ab. Um für die Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frauen zu werben, ist Emma Watson als UN-Sonderbotschafterin bereits quer durch die Welt gereist. In dieser Rolle ist sie seit Sommer 2014 aktiv. So hat Emma auch am Women’s March on Washington teilgenommen, um am 21. Januar 2017 gegen die Amtseinführung von Präsident Donald Trump in den USA zu protestieren. Auch mit ihrer politischen Meinung hält die Schauspielerin demnach ganz und gar nicht hinterm Berg.

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