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Millionen Euro
Millionen Euro
Millionen Euro
Formel 1 Weltmeister2010, 2011, 2012, 2013
Ehemaliges Gehalt bei Ferrari (2020)45 Millionen Euro
Ehemaliges Gehalt bei Red Bull (2014)16 Millionen Euro
Geburtsdatum07. März 1987 (37 Jahre alt)
Geboren inHeppenheim, Deutschland
NationalitätDeutschland
Familienstandverheiratet mit Hanna Sprater
BerufFormel 1 Rennfahrer
Kinder3 (Emily, Matilda, Junge)
Gr��e1.76 m
Gewicht58 kg

Wie reich ist Sebastian Vettel?

Er war zweifellos eines der größten Talente, die es in der Formel 1 bisher gab. Das Red Bull Racing Team als 1. Arbeitgeber (2009-2014) entlohnte ihn fürstlich mit etwa 16 Millionen Euro jährlich und dazu kamen Erfolgsprämien und hochbezahlte Werbeverträge. Das Geld, welches er 2015-2020 bei Ferrari verdiente, konnte ihn zu einem der Top-Verdiener in der Formel 1 aufsteigen lassen. Die Summe bei Aston Martin (2020-2021) bewegte sich bei rund 15 Millionen Euro Gehalt pro Saison. Sebastian Vettel besitzt ein geschätztes Vermögen von etwa 250 Millionen Euro.

Sebastian Vettel beendete seine tolle Formel-1 Karriere am 20. November 2022 nach dem letzten Saison-Grand-Prix in Abu Dhabi.

Die Karrierestatistik:

  • 4 Weltmeistertitel: 2010, 2011, 2012, 2013
  • 299 Starts
  • 53 Siege
  • 122 Podestplätze
  • 57 Poles

Karriere als Formel 1 Pilot

Sebastian Vettel Vermögen Die besondere Gabe Vettels, seinen Job zu erledigen, ist Grundvoraussetzung für die Serie erfolgreich absolvierter Rennen. Darauf aufbauend braucht es ein stimmiges Gesamtkonzept aus Training, Leistungswillen und Entspannung. Was zum Erfolg führt, ist harte Arbeit, und die wird entsprechend vergütet.

Über genaue Einkünfte halten sich der Formel 1 Fahrer, wie auch sein Rennstall eher bedeckt. Unsere Angaben mögen auf Erfahrungen und Vergleichswerten beruhen, gelegentlich auch auf Beobachtungen und dem einen oder anderen inoffiziellen Tipp. Selbst nach dem Sieg der F-1-Serie 2013 gestattete sich Red Bull keine Auskünfte über die Prämien, die Vettel zusätzlich zum »normalen Gehalt« zu erwarten hatte. Somit kann nur gesagt werden, dass das Vermögen von Sebastian Vettel sich derzeit auf geschätzte 250 Millionen Euro beläuft, die er durch seine sportlichen Leistungen und die Werbeverträge erwirtschaftet hat.

Wie viel Geld verdiente Sebastian Vettel in der Formel 1?

Sebastian Vettel Gehalt bei Ferrari Erfolg wird honoriert und herausragende Leistungen ziehen besondere Vergütungen nach sich. In prestige- und werbeträchtigen Branchen wie der Formel 1 sind diese Summen vergleichsweise hoch. Dennoch stehen die Rennfahrer Kollegen, Fernando Alonso und Lewis Hamilton in der Formel 1 Gehaltsliste lange Zeit ganz oben und verdienten mehr Geld. Anfang Oktober 2016 gab Sebb bekannt, seinen mit Red Bull Racing bis 2015 laufenden Vertrag nicht erneut zu verlängern. Er wechselte zu Ferrari und ersetzte damit den zu McLaren wechselnden Fernando Alonso.

Die Konditionen dafür wurden nach seinen bisherigen Weltmeister Titeln noch einmal um einiges erhöht und er erhielt im ersten Jahr (2015) fix 50.000.000 Euro. In den darauf folgenden Jahren belief sich sein Grundgehalt auf 30.000.000 Millionen Euro + Boni für Punkte und Rennsiege. Wir sprechen hier von rund einer Million pro Sieg. Im Mai 2020 wurde bekannt, dass Ferrari zwar mit Seb verlängern möchte, allerdings zur Hälfte des Gehalts. Somit wird Vettel in der Saison 2021 nicht mehr für Ferrari fahren und die Gerüchte verdichten sich zu einem Vertrag bei „Aston Martin“.

Gehalt bei Aston Martin

Bei Aston Martin Racing verdient Sebastian ab 2021 „nur noch“ 15 Millionen Euro pro Saison und fährt an der Seite von Teamkollege Lance Stroll. Der Besitzer des Teams ist Lawrence Stroll, der Vater von Lance. Der Vorgänger Sergio Perez erhielt eine Abfindungszahlung von 10 Millionen Euro und musste das Team trotz gültigem Vertrag bis 2022 vorzeitig verlassen und wechselte zu Red Bull Racing.

Top Werbeverträge

Sebastian Vettel Einkommen Vettels Erfolge generieren auch sekundäre Einnahmen. Die mit dem Ende der aktiven Zeit von Michael Schuhmacher nach unten abfallende Interessenskurve am F-1-Geschehen, zeigt wieder steil nach oben, seit der Heppenheimer auf Erfolgskurs fährt. Das lassen sich sowohl Sponsoren wie auch Werbepartner etwas kosten. Durch seine Auftritte als Testimonial unterschiedlicher Marken und Produkte wie beispielsweise Braun, Tirendo und den Weltkonzern Procter & Gamble ist der junge Star, der in diesem Jahr gerade einmal 29 Jahre alt wird, mit Werbeverträgen ausgestattet, die ihm zwischen drei und vier Mio. Euro an jährlichen Einnahmen bescheren. Erstaunlicherweise bleibt Vettel dabei sehr bescheiden. Branchenkenner bescheinigen ihm ein viel größeres Potenzial, als er im Moment ausschöpft. Mehr als das Doppelte der aktuellen Werbeeinnahmen sollen demnach möglich sein.

Das Haus von Sebastian Vettel

Wie viel Gold, das ist im Fall von Sebastian Vettel nicht so leicht zu ermitteln. Sein Refugium im Kanton Thurgau in der Schweiz war aufgrund von fehlenden offiziellen Auskünfte über Kaufpreis, Markt- und Schätzwert nicht zu ermitteln. Billig dürfte das Domizil nicht gewesen sein, wenn man Lage und Größe berücksichtigt. Über ungefähr 60 Hektar verfügt der Formel-1-Star, auf die er sich zurückziehen kann.

Sebastian Vettel Red Bull

Bildquellen:
efecreata photography + Alex74/Bigstock.com

5 Kommentare
5 Kommentare
  1. Harald

    Was Sebastian Vettel mit seinem Geld macht ist ausschließlich seine Angelegenheit. Natürlich gibt es viele Leute die viele „gute Ideen“ haben was er mit seinem Geld machen sollte bzw. was „man“ mit so viel Geld machen müsste. Solchen Leuten fallen natürlich vor allem viele Dinge ein für die sie selbst keinen einzigen Euro herausrücken die aber natürlich in den Augen der Allgemeinheit wohlwollendes Nicken erzeugen…… Sebastian ich wünsche Dir noch viele Rennen bei denen Du vor allem Spass hast und hoffentlich gesund ankommst. Viel Glück für Dich.

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  2. Birger Schultz

    Das können der Großverdiener in allen Ehren! Aber muß es wirklich so viel sein wie 40-45 normale Arbeiter in ihrem Leben verdienen, und das dann auch noch jährlich? Es verhungern hunderte am Tag. Und dann werden diese Gehälter auch noch als normal bezeichnet. Na ja mal schauen wie lange es sich die Menschen die unter dem Kapitalismus leiden, es sich noch gefallen lassen.

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  3. Sebastian T.

    Ich denke an die Menschen, die trotz wirklich harter, lebensgefährlicher und gesundheitschädlicher Arbeit ihre Familien ernähren und ein ärmliches Leben führen müssen.
    Ich bekomme das Ekeln wenn ich lese, dass die perversierte Millionengehälter-Verteilung „in Ordnung“ und „normal“ ist.
    Sebastian Vettel hat nichts wertvolles an sich mit seinem „Im-Kreis-Fahren und unsere Atemluft verpesten“.
    Zudem finde ich sein ignorantes und arrogantes Lachen verwerflich. All die Millionenverdiener ohne anständige, täglich Ärger und Stress aussetzende Arbeit und fürs Leben ausreichende Entlohnung, also ohne Luxus und Protz, sind nicht an Gerechtigkeit interessiert. Die leben nur für ihren Reichtum und Erfolg ohne verzichten zu können.
    Sebastian, du solltest dein Geld zu 99% an arme Leute abgeben und sofort mit deiner Ignoranz aufhören.

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    • Ralle Rocket

      Lese ich da einen neidischen Hamilton Bewunderter, welcher nur siegen kann wenn alles Rund läuft?. Was soll an Sebastian Ignorant sein? Der weiß wovon er spricht und ich finde er macht das sehr gut. Seinen Job macht er mehr als gut und kann von mir aus noch ein höheres Gehalt bekommen.

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      • Gino

        Also….natürlich sind solche Lohnsummen jenseits…aber wenn ich löhne von Fussballer oder auch Politiker sehe dann relativiert sich das auch wieder….und ganz ehrlich…wenn ich diese Lohnforderung stellen kann und jemand bereit ist das zu bezahlen…wieso nicht…thats the game..oder? Auf alle fälle ist mir der Vettel sehr sympatisch und er kommt mir auch ziemlich normal und bescheiden rüber. Auch Schumi hat ein Vermögen verdient….und so wie man gehört hat, war der nicht geizig sonder hat immer wieder Millionen gespendet (Zunami etc). Ich meine…ich verdiene in meinem ganzen Leben nicht so viel wie Vettel aktuell in einem Jahr…aber im gönne ich s wirklich…..

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