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Millionen Euro
Millionen Euro
Verdienst pro geschriebenem Buch50.000€ plus Umsatzbeteiligung
Tagesgagebis zu 15.000€
RestaurantsLe Val d’Or und Bistro d‘Or
Geburtsdatum27. September 1957 (66 Jahre alt)
Geboren inSt. Stefan im Rosental, Steiermark, Österreich
NationalitätÖsterreich
Familienstandverheiratet mit Silvia Buchholz-Lafer
BerufKoch, Fernsehkoch, Buchautor, Unternehmer
Kinder2

Wie viel Geld hat Johann Lafer?

Das Vermögen von Johann Lafer kann nur ungefähr geschätzt werden. Er hält seine Vermögenswerte bedeckt. Dass er Millionär ist, steht außer Frage. Sein Vermögen sind jedoch nicht nur ein paar Millionen, sondern viele im zweistelligen Bereich. Wir gehen von mindestens 15 Millionen Euro aus, könnte aber auch viel mehr sein. Johann Lafer ist Deutschlands erfolgreichster TV Koch, was sich in seinen Gagen widerspiegelt. Er feiert die größten Erfolge in Deutschland, obwohl er Österreicher ist. Er stammt aus der Steiermark, genauer aus St. Stefan im Rosental. Er hält die Spitze der deutschen TV Köche und steht auf Platz 1 der erfolgreichsten Fernsehköche neben Jamie Oliver, Platz 2 gehört Alfons Schuhbeck, an dritter Stelle steht Horst Lichter, gefolgt von Steffen Henssler und Christian Rach. Der sechste Rang geht an Tim Mälzer und der siebte an Alexander Hermann. Anschließend folgt Cornelia Poletto und der neunte Platz wird von Frank Rosin besetzt. Die Top Ten werden durch Nummer 10 Kolja Kleeberg komplettiert.

Erfolgreiche Karriere und Besitzer von zwei Restaurants

Johann Lafer Vermögen Johann begann seine Karriere als Koch durch eine Ausbildung von 1973 bis 1976 in der Gaststätte „Gösser-Bräu“ in Graz, Österreich. Nach dem geleisteten Wehrdienst verschlug es ihn 1977 nach Berlin in das Hotel „Schweizer Hof“. 1979 folgte eine Beschäftigung im Restaurant „Le Canard“ in Hamburg. 1981 war er als Chef-Pâtissiers im Münchner Restaurant „Aubergine“ bei Eckart Witzigmann tätig. Mit Herrn Witzigmann verfasste er mehrere Bücher – der erste Schritt zum großen Vermögen. Heute ist er im Besitz von zwei Restaurants, dem Le Val d’Or und Bistro d’Or. Zudem besitzt er eine Kochschule „Table d‘Or“ und hat ein Frenseh- und Fotostudio, wo unter anderem Kochsendungen mit Lafer gedreht werden.

Zudem verkauft der Starkoch unter seinem Name als Markennamen „Johann Lafer“ Feinkostprodukte wie Öle, Salze, Honig, Fonds und weitere. Diese hat er zum Teil selbst entwickelt. Lafer erzielt mit seiner Unternehmensgruppe einen Jahresumsatz von 10 Millionen Euro.

Karriereerfolge und hohes Einkommen durch TV Shows wie „Lafer! Lichter! Lecker!“

Johann Lafer Verdienst und Einkommen Seit 1984 ist der Starkoch im Fernsehen zu sehen und kocht in vielen Shows. Er hat die Fernsehkochshows geprägt und war eigentlich der erste TV-Koch. Er ist Gast beziehungsweise der Star in vielen verschiedenen Shows, wie zum Beispiel „Lanz kocht!“, „L wie Lafer“, „Himmel un Erd“, „Die Kocharena, „Die Küchenschlacht“ und “„Lafer! Lichter! Lecker!“. In der zuletzt genannten Kochshow kocht er zusammen mit Horst Lichter und zwei Prominenten. Pro Showfolge kassiert er natürlich gutes Geld. Seine Tagesgage beträgt bis zu 15.000€.

Besonders durch das Fernsehen hat Lafer große Berühmtheit erlangt. Dies wiederum führt zu einem ertragreichen Absatz seiner Produkte. Neben Salzen und Ölen, die von seinem Gesicht und Namen geziert werden, verdient er weit mehr. Er ist ein erfolgreicher Buchautor. Seine Kochbücher finden großen Anklang. Mittlerweile sind schon rund 40 Bücher von ihm erhältlich und sie haben es sicher zu den Bestsellern in Sachen Kochbuch geschafft. Pro Buch kassiert Johann Lafer 50.000 Euro und ist zusätzlich noch am Umsatz beteiligt.

Des Weiteren hat er noch die Firma „Johann Lafer Heli Gourmet GmbH & Co. KG“ gegründet, diese bietet Flüge über das Rheintal verbunden mit einem Gourmet Menü an. Das Heli Picknick kostet 1.200€ pro Person. Johann Lafer hat für sich und nachfolgende Generationen ausgesorgt, begonnen mit einer Ausbildung zum Koch hat er sich an die Spitze gearbeitet. Seine Vermögenswerte sind riesig gewachsen und sein Gehalt wird immer größer.

Bildquelle:
Martin Black

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